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Depression - Eine Volkskrankheit!
Depression, das ist eine körperliche und seelische Krankheit, die immer mehr zunimmt. Fast jeder zweite Patient in der ambulanten oder stationären Psychotherapie leidet an Depression. Leider wird diese Krankheit immer noch zu spät erkannt und dann rechtzeitig behandelt. Dabei ist Hilfe zur Selbsthilfe möglich und erfolgreich. Oft reicht Psychotherapie als Hilfe nicht aus. Meistens ist auch mit ärztlicher Hilfe die regelmäßige Einnahme von Medikamenten unverzichtbar. Fast immer reicht aber allein medikamentöse Hilfe auch nicht aus. Hilfe ist fast immer für Körper und Seele notwendig.
Im Internet gibt es unzählige Informationen zu Depressionen. Über den Link oben zu Wikipedia. Dann was Google dazu findet.
Wenn die Seele Trauer trägt - Volkskrankheit Depression PHOENIX
Rätsel Depression bei Quarks & Co WDR
Leider gibt es noch zu wenige Menschen, die mindestens ein Grundwissen über die Krankheit Depression haben. Deswegen werden hier so schnell wie möglich weitere Informationen bereit gestellt. Zunächst mal:
Depressionen? Frühzeitig zu erkennen, immer heilbar!
Prof. Max SCHMAUSS: Hausärzte unterschätzen psychische Krankheiten
"(ioa). Psychische Erkrankungen sind immer mehr auf dem Vormarsch, beobachtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Doch die zunehmende Bedeutung spiegelt sich nicht in der Ausbildung von Allgemeinärzten wieder, kritisiert Prof. Max SCHMAUSS (51), Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Augsburg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde." Über diesen Link oder oben zum ganzen Artikel.
Die Berichte von Kranken mit Depression, die selbst und deren Ärzte ihre Depression nicht oder über Jahre des Leidens zu spät erkannt haben, sind oft erschreckend. Dabei ist die Depression schon mit Fragebögen, deren Einsatz Minuten dauert, mit hinreichender Sicherheit erkennbar. Dann ist Hilfe von Fachärzten und Psychotherapeuten nötig und - bei hinreichender fachlicher und menschlicher Qualität - immer erfolgreich. Erfolge können durch Selbsthilfegruppen sehr gut gesichert werden. "Rückfälle" sind dann kein Misserfolg, wenn der Umgang damit gelernt ist. Erfolglosigkeit hat niemals ihren Grund "im" kranken Menschen, sondern an nicht hinreichender Hilfe.
Deshalb hier erste Informationen, nicht nur, aber auch für alle Ärzte.
Über den Link oben. Hier gibt es einen
sowie viele Informationen zum Thema Depression.
Es gibt inzwischen viele Kompetenznetze zu verschiedenen Fragen der Medizin, die vom Staat, meistens über das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert werden.
Im Krisenfall gibt es eine
rund um die Uhr, überall in Deutschland.
Das Kompetenznetz Depression sollten alle erkrankten und helfenden Menschen nutzen. Und immer mal wieder reingucken, weil es eine "wachsende" Website ist. Weil es so wichtig ist, hier noch mal direkt zum
Selbsttest: Bin ich depressiv?
Einige medizinische Informationsdienste finden wir besonders gelungen:
Die Texte sind auch für medizinische Laien verständlich, gerade deshalb auch für Fachleute interessant. Weil professionelle Helfer dadurch ihre Verständlichkeit für Hilfsbedürftige verbessern können. Besonders informativ:
Demnächst weitere Informationen und Hinweise bei Depression und Manie junger Menschen, schon jetzt auf Anfrage über Telefon, Brief oder Mail.
Schon jetzt: Diagnose und Therapie ist grundsätzlich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gleich, wobei auf Alter und Bildungsstand natürlich Rücksicht genommen werden muss.
Links
Bündnis lokaler Aufklärungs-Projekte zum Thema Depression und Selbstmord, die sich nach den Erfolgen eines Nürnberger Modellprojekts gegründet haben. Auf der Bündnisseite finden sich Links zu den örtlichen Organisationen. Diese informieren über Veranstaltungen und bieten u. a. Adressen und Informationen für Betroffene an.
„Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen": Die allgemeine Selbsthilfegruppen-Suchmaschine dieser Seite liefert zwar keine Treffer für Depression; sehr nützlich ist jedoch der Button „Adressen"/Unterpunkt „rote Adressen": Hier finden sich nach Bundesländern geordnet lokale Organisationen, die ihrerseits ergiebige Adressensammlungen örtlicher Depressions-Selbsthilfegruppen anbieten. Auf der Seite können auch Informationsvideos mit weiterführenden Informationen und Betroffenenberichten bestellt werden.
Diese Seite ist nicht auf Depression spezialisiert, bietet jedoch interessante Infos zu den verschiedenen Arten von Psychotherapie sowie zur medikamentösen Therapie. Man kann per Mail Fragen an Psychiater oder Psychotherapeuten stellen. Auch für Angehörige steht eine Spezialistin zur Verfügung.
Unter „Patienteninformation"/"Behandlung von Depressionen" gibt es hier jeweils einen knappen, gut verständlichen Abriss zu Wirkweise und Risiken von Magnetstimulation, Elektrokrampftherapie und operativen Eingriffen.
Bei welchen Fragen und Problemen wie geholfen werden kann
Seite in Arbeit! Bald gibt es hier viele Informationen!
Schon jetzt auf Nachfrage über Telefon oder mit einem Brief oder einer Mail.
Wissen Sie zu dieser Frage gute Informationen im Internet? Dann bitten wir um Ihre Hilfe durch Ihre Mitteilung per Mail.
Breitscheidstraße 28 (Eingang links neben der Apotheke Storchshöhe) Werktags 6.30 - 7.30 Uhr sicher persönlich erreichbar, sonst immer mindestens Mailbox und schnellstmöglich Rückruf
WICHTIG! UNBEDINGT LESEN UND BEACHTEN! Fragen, Kritik und Meinungen sehr willkommen, einfach über Mail aktualisiert am 13.01.2008 erstellt am 20.03.2005 |
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