ULRICH WEGENER

 

 

Links

 

SozialistInnen, Rote Falken in der SJD - Die Falken

 

www.Rote-Falken-Info.de

 

https://www.facebook.com
/pages/Rote-Falken-Info/410574055703033?ref=hl

 

www.wir-falken.de

 

https://www.facebook.com/
wirfalken

 

Falken in Niedersachsen

 

Falken im Land Braunschweig

 

www.falken-bs.de

 

Falken in der Stadt BS

 

www.kv.falken-bs.de

 

Freizeit- und Bildungszentrum Freundschaft in der Asse

 

Falkenheim Langeleben wieder her, sonst gibt es keine Ruhe mehr, nie mehr.

 

Falken-Hauptstadt-Stammtisch

 

Alt-Falken

 

Weitere Links bitte per Mail.

 

 

 

Rote Falken, Sozialistische Jugend

 

 

www.Rote-Falken-Info.de

 

2013 - Schon wieder bin ich mit dabei, Rote Falken, die Sozialistische Jugend zu gründen.

 

Die Braunschweiger WeststädterInnen brauchen endlich wieder ihre Roten Falken. Oder - wie ein ehemaliger Falken-Bundesvorsitzender der ersten 2000er zu Bedenken gibt - etwa immer noch nicht? Darüber wird hier immer mal aktuell informiert. Schneller in facebook auf Rote Falken, Sozialistische Jugend der Weststädter in Braunschweig (Seite) und dazu die Gruppe der Roten Falken, der Sozialistischen Jugend der Braunschweiger WeststädterInnen.

 

Wetten, dass die SJD - Die Falken diese Wiedergründung behindern, ja verhindern wollen. Dafür schon alle Knüppel bereit liegen, um sie jungen Leuten zwischen die Beine zu werfen? Schön wäre es, wenn das nicht stimmt, Ulrich WEGENER einmal unrecht hat!

 

Wie das anfing mit diesen Roten Falken und dem Ulrich ...

 

"... schon als Kind politisch aktiv, 1954 Roter Falke, Mitglied der Sozialistischen Jugend, dort in fast allen Funktionen und Mandaten, von 1976 3 x 2 Jahre im Bundesvorstand, Redakteur und Herausgeber von Kinder- und Jugendzeitschriften, Theorieorgan Schlaglichter, seit 1963 Sozialist in der SPD, Forderung der Gründung einer Partei in der Partei, Verzicht auf Mandate für die SPD, Funktionär im Vorstand des SPD-Ortsvereins für Dibbesdorf, Schapen, Volkmarode in Braunschweig, interessiert an weiteren Funktionen, seit 70er streng vertrauliche, wenn möglich honorierte Beratung von PolitikerInnen, nicht nur der SPD, religionsübergreifender, kein anti-religiöser Humanist, also Laizist, hier zur eher politischen Vorstellung in www.SPDInfo.de, aus 2006, ..."

 

So in Kürze in meinem Lebenslauf auf dieser Webseite zu meinem politischen Leben. Schon klar, dass ohne die Falken, die Roten Falken mein Leben, gar mein politisches Leben nicht beschrieben werden kann.

 

Ein Archiv zur Geschichte

 

Eines der - mir viel zu wenigen - guten Projekte der Falken in den 70er war die Gründung des Archivs der Arbeiterjugendbewegung. Das Falconpedia initiierte und trägt. Das ist ein Lexikon zur Geschichte und Gegenwart der Falkenbewegung. Das Archiv wurde von Dr. Heinrich EPPE, einem Diplom-Psychologen, aufgebaut und geleitet. Nun seit 2006 von Dr. Alexander SCHWITANSKI geführt wird, unter dem Vorsitz von Dr. Wolfgang UELLENBERG/VAN DAWEN.

 

Mein Archiv über die Roten Falken ist auf der Müllhalde in Braunschweig-Watenbüttel hoffentlich mit lodernden Flammen verbrannt. Das waren mindestens 15 prall gefüllte Umzugskisten, die nach der Wohnungsauflösung während meiner Krankheit 2011 aufbewahrt werden sollten, vom Umzugsunternehmer DIERS aus Braunschweig aber vernichtet wurden. Weil mein wegen der Krankheit eingesetzter Betreuer, der junge Hildesheimer Rechtsanwalt Sebastian BALLAUF die Aufbewahrung meines Inventars nicht schriftlich vereinbart hatte. Damit ist nicht nur mein Falken-Archiv, buchstäblich alles verschwunden. Die schlimmste Folge meiner Krankheit. Vernichtet wurden auch beinah komplette Manuskripte. Was die Falken betrifft 100 Seiten zu den Zeltlagern und rund 200 Seiten Tagebuch über meine Mitarbeit im Bundesvorstand. Vieles was ich hatte, das dürfte nicht im Archiv der Arbeiterjugendbewegung, sondern nur bei mir - nun nicht mehr - zu finden sein. So bin ich viel zu sehr auf die Erinnerung angewiesen.

 

Seit 1954 Roter Falke, Mitglied der Sozialistischen Jugend

 

Mein Vater Rudolf WEGENER war "vor 33", schon als Kind in Gruppen der Kinderfreunde in Schöningen, unter der Führung Hermann NEDDERMEYERs. Der war ein Führer der Kinderfreunde im Deutschen Reich, gilt immer noch als einer der Erfinder der Zeltlager, der Kinderrepubliken. Und er war Lehrer der Mittelschule und an der Weltlichen Schule in Schöningen, dadurch auch Lehrer meines Vaters und meiner Mutter. Übrigens: NEDDERMEYER hat eine auch 2013 noch tabuisierte Geschichte, dazu hier mehr.

 

Vater war von NEDDERMEYER nach der Befreiung 1945 auch mit einem langen Brief ermutigt, für Kinder- und Jugendgruppen aktiv zu werden. So war er mit meiner Mutter Annemarie WEGENER einer der GründerInnen der Sozialistischen Jugend - Die Falken in Schöningen, organisierte Helferkreise für Gruppenleiter, war selbst Helfer für Gruppen. Besonders aktiv bei der Vorbereitung und Durchführung von Zeltlagern seit Ende der 40er bis in die 60er Jahre. Vater war auch Aktivist der Freidenker-Bewegung, organisierte mit anderen Jugendweihen und Kirchen-Austritts-Aktionen.

 

Das alles neben der Berufstätigkeit, zunächst der Selbständigkeit als Einzelhändler für Werkzeuge, Haushaltsgeräte, Haushaltswaren und Spielzeug in der Otto-Koch-oHG. Da verweigerte er den Verkauf von Kriegsspielzeug, verzichtete damit auf ein lukratives Geschäft, zu Gunsten der Konkurrenten PIEPER und SCHNIOTALLE in Schöningen, der Kaufhäuser in Braunschweig sowieso. Blieb für die Falken aktiv, auch nach der Insolvenz des Geschäfts 1954, als Arbeiter der Braunschweigischen Kohlenbergwerke BKB, nebenberuflich in der Meister-Ausbildung für Elektrotechnik, später als Elektromeister der BKB, dann des Wasserverband Elm-Asse.

 

Trotzdem wurde ich nicht automatisch Mitglied der Falken, sondern musste mich wie andere, eher mehr vorher durch Prüfungen als Roter Falke beweisen, 1954, als siebenjähriger Junge.

 

Dazu gehörte, sich in der Schule, in der Klasse, unter den Kameraden als Roter Falke zu bekennen. Dafür Hohn und Spott hinzunehmen, der selbst in der Grundschule für Knaben antikommunistisch war. Nach dem Aufstand in Ungarn 1956 mir einmal sogar heftige Prügel durch Klassenkameraden einbrachte. Nachdem der Arztsohn Josef KISS als Arztsohn eines Ungarn-Flüchtling in unserer Klasse war. Weil ich den Einsatz russischer Panzer in Budapest nicht genügend empört ablehnte.

 

Vom Gruppenmitglied der Bergvagabunden an der Zonengrenze in Schöningen am Elm seit 1954, über den Zeltlagerpräsidenten im Falkenstaat in Reinwarzhofen/Franken in den ersten 60ern, mit Ausschluss bedrohter Teilnahme an Ostermärschen ab 1964 für die Abrüstung in Ost und West, gemeinsam mit Kommunisten und Christen auf dem Schöninger Wochenmarkt, dann ab 1970 für mehr als zehn Jahre den Vorsitz im Braunschweiger Land, mit der dadurch provozierten von Guiskard ECK begründeten und geführten Abspaltung von rund 30 Mitgliedern zu einer sozialdemokratischen Jungen Gemeinschaft (wegen angeblich geplanter Spaltung der SPD und Sympathien für Links-TerroristInnen) in den 70ern, Aufhetzen zum ersten Streik Zivildienstleistender in Braunschweig 1971, in den schon linken Bundesvorstand von Konrad GILGES, wegen zu geringen Erfolgs nur von 1976 bis 1982, 1978 Hochzeit mit der Sozialistin und Roten Falkin Gretel Alwes, als Sprecher des Jugendring Braunschweig mit 3.000 Stürmen der Ratssitzung wegen asozialer Kürzungen 1980, dort mit Familie seit 1982 wohnender Leiter des Falkenheims in der Asse als einer sozialistischen Kinder-, Jugend- und Familienbildungs- und Freizeitstätte bis 1990, nach 15 Jahren - bezeugt erfolgreicher Mitarbeit - geschasst als Leiter einer stationären Jugendhilfe-Einrichtung, auch wegen zu humanistischer, angeblich antiautoritärer Falkentendenzen in 1999, Kündigung der Wohnung durch die Pastorin der evangelischen Gemeinde 2006 wegen der Gründung von Rote-Falken-Gruppen als SPD-Vorsitzender in drei der liebenswerten Dörfer der Stadt Braunschweig zwischen Harz und Heide, 2013 endlich willkürlicher, ohne Verfahren Ausschluss, wenn auch zunächst nur aus der Internet-Gruppe des Bundesvorstands unter anderem wegen einer angeblich andauernden Omnipräsenz und SPD-Werbung, nun Kampf um die Rechte eines einfachen Mitglieds der SJD - Die Falken, dessen Mitgliedschaft von einer einen privat-gewerblichen Pflegedienst betreibenden Alt-Falkin unter Verletzung ihrer gesetzlichen Schweigepflicht als doch schon immer querulatorisch bezeichnet wird, was einen nicht nur an Jahren aber sehr jungen Rechtsanwalt zum unaufgeforderten aber angeblich völligst zwingenden Schluss gegenüber einem Amtsgericht veranlasst, wegen Mitgliedschaft in Roten (sic!) Falken (sic!) schon immer als "pathologisch krank" bezeichnet werden zu müssen, was eine Psychiaterin aus Mecklenburg/Vorpommern begründet bestreitet, die vollkommene Zurechnungsfähigkeit für eine jüngere promovierte Richterin am Amtsgericht ausreichend nachvollziehbar begründet - trotz oder wegen des zweifelsfreien Bekenntnisses, Sozialist in der SPD sein zu wollen. Für eine - hoffentlich - Mehrheit der Menschen, für DemokratInnen ein Sozialist, auf der Höhe der Zeit, mindestens geachtet und von den Feinden der Freiheit richtig und zu Recht gefürchtet. Wie der Teufel - wenn es ihn denn doch gibt - das Weihwasser.

 

Unter dieser längeren, aber immer wieder noch ergänzbaren Überschrift will ich hier über mein Auf und Ab mit der Bewegung der Roten Falken und ihrer Gruppen und Verbände berichten. Zunächst mal nur für mich selbst in 2013 bilanzierend, darüber hinaus für meine Kinder- und Enkelkinder, nicht zuletzt für eine interessierte Öffentlichkeit. Nur Mut - zum Lesen. Wenn mein Mut zum Schreiben groß genug war.

 

 

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ULRICH WEGENER

Eiderstraße 4 - 3204, 38120 Braunschweig-Weststadt

05 31 / 29 58 82 30

persönlich sicher erreichbar schultags 06:30 - 07:30 Uhr, sonst immer Mailbox, Rückruf

Ulrich-Wegener@gmx.de

 

Erstellt am 23.06.2013, zuletzt geändert am 27.11.2013

 

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