ULRICH WEGENER

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fragen zu Deinem Leben.
Meine Antworten.
Schreiben Sie doch auch
über Erinnerungen aus Ihrem Leben.

Hier dazu, wie das geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lebenslauf ...

 

 

... in Kürze:

 

Seit Sommer 2012 wieder mehr als volunteer politisch und sozial aktiv, wieder begrenzt erwerbstätig in Psychotherapie und Beratung, Unternehmensberatung, Politik- und PolitikerInnenberatung,

 

durch Sturz mit Fersenbruch eingeschränkt seit Herbst 2010, dazu im Spätsommer 2011 lebensbedrohende Infektion (Sepsis) unklarer Ursache, Medikamenten-Nebenwirkung Absterben äußerer Glieder, deshalb Amputation beider Unterschenkel und aller Finger, Behinderter, körperlich Krüppel, zum Glück geistig fit geblieben, eher denkfähiger, sicher erfahrener, noch und wieder mobil, kein Grund mehr zu besonderer Sorge,

 

ab Frühjahr 2005 psychotherapeutische Praxis in Oschersleben / Bode, Zulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung in Sachsen-Anhalt,

 

seit 1997 zunächst nebenberuflich, dann ausschließlich selbständig tätig als Psychotherapeut, non-profit-Unternehmensberatung, Erziehungsberatung, Politik- und PolitikerInnen-Beratung, RAT UND TAT FÜR JUNGE MENSCHEN und für alle, die helfen,

 

von 1997 - 2003 asozial gemobbt, zur Aufgabe der Leitung des Remenhofs gezwungen, obwohl der Stiftungs-Vorstand der Remenhof-Stiftung die "vollkommen tadelsfreie, außerordentlich erfolgreiche Mitarbeit" bezeugen musste,

 

seit 1984 bis 1999 Psychologe, Psychotherapeut, Leiter und Geschäftsführer von bis zu 12 Kinder- und Jugendhäusern des Remenhof mit Schule für Erziehungshilfe, Diagnostik und Therapie, Familienhilfe, Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene, Psychotherapie für Eltern und Angehörige, Erziehungsberatung, also Traumberuf als Leiter einer stationären und ambulanten, psychotherapeutischen Kinder-, Jugend-, Familien-, Elternhilfe-Einrichtung, wohnte bis 1999 mit seiner Familie in einem Kinder- und Jugendhaus gemeinsam mit neun Mädchen und Jungen und ihren HelferInnen,

 

bis 1984 (ab 1976, zunächst noch neben dem Studium) als Psychologe und Psychotherapeut tätig in heilpädagogisch-psychologischer Erziehungsberatung, psychotherapeutischer Praxis (Verein für Erziehungsberatung Braunschweig) bei Dr. Elsa ANDRIESSEN und Christine LEHMANN; ab 1978 zusätzlich in heilpädagogisch-therapeutischer Heimerziehung (Mansfeld-Löbbecke-Stiftung) bei Prof. Dieter BRAUN,

 

Mittelschule, Schriftsetzer (braunschweig I druck, Hess-Druck), Abendgymnasium Braunschweig, Dienst in der Krankenpflege im Herzogin-Elisabeth-Heim, im  Krankentransport und Rettungsdienst beim Roten Kreuz, Studium Geschichte, Politik, Philosophie, vor allem Psychologie (Diplom 1978) an der TU Braunschweig unter anderen bei Professor Dr. Elisabeth MÜLLER-LUCKMANN, Dr. Klaus NIPPERT, Professor Dr. Heiner ERKE, Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung des DGB, Weiterbildung in Psychotherapie am Alfred-Adler-Institut Nord in Delmenhorst und für Verhaltenstherapie,

 

schon als Kind politisch aktiv, seit 1954 Roter Falke, Mitglied der Sozialistischen Jugend, dort in fast allen Funktionen und Mandaten, von 1975 3 x 2 Jahre im Bundesvorstand, Redakteur und Herausgeber von Kinder- und Jugendzeitschriften, Theorieorgan Schlaglichter,

 

seit 1963 bis 1966, dann wieder ab 1969 Sozialist in der SPD, Forderung der Gründung einer Partei in der Partei, Verzicht auf Mandate für die SPD seit 1980, heute im Vorstand des SPD-Ortsvereins für Dibbesdorf, Schapen, Volkmarode in Braunschweig, interessiert an weiteren Funktionen, nicht an Mandaten der BS-SPD, seit 70er streng vertrauliche, wenn möglich honorierte Beratung von PolitikerInnen, nicht nur der SPD,

 

nie zugehörig zu einer Religions- oder Weltanschhauungs-Gemeinde, religionsübergreifender, kein anti-religiöser Humanist, also Laizist,

 

hier zur eher politischen Vorstellung in www.SPDInfo.de, aus 2006,

 

1947 geboren und aufgewachsen in Schöningen am Elm, Eltern Annemarie WEGENER, geborene KOCH (1914 - 1988), Rudolf WEGENER (1915 - 1989), Schwester Gudrun OHST (* 1943) und Bruder Heinz Otto WEGENER (1949 - 1991),

 

seit 1966 Freundschaft und Liebe, seit 1978 Ehe mit Gretel Alwes-Wegener (1949 - 1991), Lehrerin, Tochter Dr. med. Franziska WEGENER, (*1979) Frauenärztin und Sohn David WEGENER, (*1982) Studium, Ausbildung und Tätigkeit Pädagogik (Rhetorik, Clownerie und Zirkuspädagogik),

 

seit 1993 liebender Freund von und Zusammenarbeit mit Hanna SEEBER, Diplom-Betriebswirtin und Pädagogin,

 

ausführlicher Lebenslauf mit Zeugnissen und Referenzen nach begründeter Anfrage per Mail.

 

 

 

Übrigens: Nicht der ...

 

 

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ULRICH WEGENER

Eiderstraße 4 - 3204, 38120 Braunschweig-Weststadt

05 31 / 29 58 82 30

persönlich sicher erreichbar schultags 06:30 - 07:30 Uhr, sonst immer Mailbox, Rückruf

Ulrich-Wegener@gmx.de

 

Erstellt am 23.06.2013, zuletzt geändert am 19.10.2017

 

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