ULRICH WEGENER

 

Hanna SEEBER, ...

 

 

... um deren, ja um Deine Freundschaft und Deine Liebe ich mich seit 1992 bemühe, meisten sehr bemühe, mich bemühen will, bis heute, mit jedem Tag. Trotz und wegen alle dem.

 

Wir waren das Risiko eingegangen, unsere "Beziehung" zwischen dem Chef und der Angestellten "öffentlich" zu machen, seit 1994.

 

Da musste Hanna sich dem Anspruch stellen, die Mitarbeiterin zu sein, die für Fehler und Mängel und Schwächen schneller und schärfer und öffentlicher von mir kritisiert wird. Von mir, dem Leiter des Remenhofes gegenüber der Leiterin des Kinder- und Jugendhaus Robin und Marian (R M), in dem wir, meine Kinder Franziska und David und ich ebenso in der Hausgemeinschaft mit bis zu 10 Mädchen und Jungen wohnten wie Hanna seit 1992 mit ihren Kindern Antje SEEBER und Volker NEITZEL und der Enkelin Anna SEEBER. Nur mit unserer Liebe war das zu schaffen.

 

"Die vögelt mit dem, um ihre Arbeit zu sichern." Das dachten nicht wenige und sagten es, hinter unserem Rücken. Es gibt Menschen, die sich Liebe nur berechnend denken können.

 

Wegen der uns - hoffentlich - zu recht unterstellten Liebe und Freundschaft, "eheähnlich", in der Treue mehr als eine Ehe, verlor Hanna SEEBER 1999 als erste Mitarbeiterin ihren Job im Remenhof. Rechtskräftig - zur Vermeidung der Überforderung durch Annahme der Abfindung - war sie die aller erste im März 1999, 2 Jahre bevor die asoziale Kündigung für mich rechtskräftig wurde. Niemand rettete seinen Job, der Hanna die Solidarität verweigerte.

 

An ihr, an Hanna statuierte Dietrich GERICKE, gecoacht von Dr. Roland RIENAS, im ausdrücklichen Auftrag Dr. Bernd GRÖTTRUP´s das Beispiel als Warnung an alle MitarbeiterInnen: "So wird mit Dir umgegangen, wenn Du FreundIn, KollegIn WEGENER´s bleibst!"

 

Und GERICKE war ein Meister der Schikanen, des Mobbing, der seelischen Grausamkeit. Hanna SEEBER wurde in Sippenhaft genommen. GERICKE war richtig stolz, dass auch öffentlich so auszusprechen. Gegenüber allen Frauen und Männern beim regelmäßigen Befehlsempfang. Da kündigten alle, buchstäblich alle öffentlich ihre vorher so gesuchte "Freundschaft" zu Hanna. Auch und vor allen Klaus STÖTZEL.

 

GERICKE hatte vorher Hanna "eine Chance" gegeben. Durch den Beischlaf mit ihm, dem GERICKE sollte sie den Bruch mit diesem WEGENER unter Beweis stellen. Dann wäre ihre weitere Mitarbeit im Remenhof nicht unmöglich.

 

Es war für Hanna häufig tatsächlich und buchstäblich eine Last, Frau und sogar Freundin des WEGENER zu sein. Ich kann nicht von mir sagen, ob ich diese Last so getragen hätte, wie Hanna das für mich getan hat. Es fällt schwer, Danke zu sagen, weil das immer zu wenig ist. Es gibt keinen Menschen, dem ich mehr zu danken habe, mit Taten. Ist es falsch, dass mal öffentlich festzustellen?

 

Bald geht es weiter mit dem Bericht.

 

 

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ULRICH WEGENER

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05 31 / 29 58 82 30

persönlich sicher erreichbar schultags 06:30 - 07:30 Uhr, sonst immer Mailbox, Rückruf

Ulrich-Wegener@gmx.de

 

Erstellt am 23.06.2013, zuletzt geändert am 17.12.2013

 

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