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Remenhof, lebenslänglich im Heim.
Foto: Dr. Peter WACHTEL
"von 1997 - 2003 von Dr. Bernd GRÖTTRUP asozial gemobbt, zur Aufgabe der Leitung des Remenhofs gezwungen, obwohl der Stiftungs-Vorstand, damit auch GRÖTTRUP die "vollkommen tadelsfreie, außerordentlich erfolgreiche Mitarbeit" bezeugen musste,
seit 1984 bis 1999 Psychologe, Psychotherapeut, Leiter und Geschäftsführer von bis zu 12 Kinder- und Jugendhäusern des Remenhof mit Schule für Erziehungshilfe, Diagnostik und Therapie, Familienhilfe, Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene, Psychotherapie für Eltern und Angehörige, Erziehungsberatung, also Traumberuf als Leiter einer stationären und ambulanten Kinder-, Jugend-, Familien-, Elternhilfe-Einrichtung, wohnte bis 1999 mit seiner Familie in einem Kinder- und Jugendhaus gemeinsam mit neun Mädchen und Jungen und ihren HelferInnen, ..."
Das schrieb ich zunächst in der Kurzfassung meines Lebenslaufs. Die Nennung GRÖTTRUPs strich ich dann doch aus der Kurzfassung des Lebenslauf. Nicht weil das falsch war. GRÖTTRUP hat das Mobbing initiiert, dafür die Vorsitzende, den zweiten Beisitzer - seltener, weil für die Mehrheit nicht gebraucht - im dreiköpfigen Vorstand und MitarbeiterInnen instrumentalisiert, schließlich einen Unternehmensberater und einen kommissarischen Leiter mit dem erfolgreichen Vollzug des Mobbings beauftragt. Das will ich auf weiteren Seiten meiner Website ergänzen, seitenlang, dann aber immer noch unvollständig.
Hier Links zu den, vor allem meinen Seiten des Remenhofes.
www.remenhof.de die Webseite am Dienstag, 05 Dezember 2017.
Kinder- und Jugendhäuser der Remenhof-Stiftung! Was ist denn das? - Informationsblätter 1997
Seit Anfang 2013 ist in facebook eine Seite eingerichtet, Kinder- und Jugendhäuser des Remenhof und ihre Freunde und Förderer.
Remenhof-Texte zur Jugendhilfe
Die Remenhof-Stiftung - eine Stiftung des öffentlichen Rechts unter unzulässiger Selbstaufsicht
Hausaufgabenzeit, Silentium im Kinder- und Jugendhaus
Sexualpädagogik und sexueller Missbrauch im Remenhof
Mache Dich nicht zum Sklaven der Menschen.
Zeugnis des Vorstands der Remenhof-Stiftung über die Mitarbeit als Leiter des Remenhofs
Mein Archiv über den Remenhof und vor allem meiner Mitarbeit von 1984 bis 1999 ist auf der Müllhalde in Braunschweig-Watenbüttel verbrannt.
Das waren mindestens 10 große, prall gefüllte Umzugskisten, die nach der Wohnungsauflösung während meiner Krankheit 2011 aufbewahrt werden sollten, vom Umzugsunternehmer DIERS aus Braunschweig, aber vernichtet wurden. Weil mein wegen der Krankheit eingesetzter Betreuer, der junge Hildesheimer Rechtsanwalt Sebastian BALLAUF die Aufbewahrung meines Inventars nicht schriftlich vereinbart hatte. Damit ist nicht nur mein Remenhof-Archiv, buchstäblich alles verschwunden. Die schlimmste Folge meiner Krankheit.
Vernichtet wurden auch beinah komplette Manuskripte. Was den Remenhof betrifft ein mehr als 500-Seiten-Manuskript, beinah druckfertig. Lediglich deshalb trotz Verlagsinteresse noch nicht erschienen, weil unter anderem die Pflicht zur Vertraulichkeit über das Arbeitsverhältnis erst frühestens 2011 abgelaufen war. Ebenfalls etliche unveröffentlichte Aufsätze. Dazu auch Materialien, die es im Remenhof auch dann nicht gibt, wenn - wie eigentlich vorgeschrieben - alles sorgfältig aufbewahrt worden ist.
Darüber bin ich mir deshalb nicht sicher, weil ich nicht nur vom Remenhof weiß, dass es in Institutionen einen Drang zur Vernichtung von Belegen gibt. Nur deshalb muss es ja sogar gesetzliche Aufbewahrungspflichten gibt.
Ich darf Hoffnung haben, dass mir der Zugang zum Archiv des Remenhofs vom Vorstand der Stiftung und von der Leitung gestattet wird. Auch dann bin ich aber durch die Vernichtung meines Wohnungs- und Praxisinventars viel zu sehr auf meine Erinnerung angewiesen. Umso wichtiger ist mein Projekt, Mitarbeiter und ehemals Kinder und Jugendliche des Remenhofs zu interviewen, was ich nun mit Nachdruck voranbringen will.
Das Signet der Kinder- und Jugendhäuser des Remenhofs ist mir leider ebenfalls verloren, weshalb ich herzlich bitte, mir eine vorhandene Kopie für die Veröffentlichung hier zur Verfügung zu stellen.
Das Signet war ein Holzschnitt einer Braunschweiger Grafikerin (deren Namen ich ohne die vernichteten Unterlagen leider nicht präsent habe), den ich persönlich zum 75jährigen Jubiläum der Eröffnung des Remenhofs 1986 in Auftrag gegeben und selbst bezahlt hatte, wohl knapp 1.000 DM. Ein Mädchen und ein Junge spielten - sitzend vor dem Hauptgebäude des Remenhofes, über dem die Sonne aufgeht - mit Haustieren, unter anderem Hund und Katze und Ponnie, selbstverständlich lächelnd, damit Glück und Frieden dokumentierend.
Das Motiv stammte von einem Titelbild eines Pädagogik-Buches. Dieses war vorher von dem Pädagogen und Grafiker Bernd LEHMANN zu einem Plakat umgesetzt worden, das 1984 mit dem allerersten Info-Blatt über die Kinder- und Jugendhäuser verteilt worden war. Damit und später mit dem Signet sollte selbstbewusster als bisher das Konzept des Kinder- und Jugendhauses propagiert, nicht nur Jugendämtern, sondern ganz bewusst jungen Menschen, auch bereits Kindern und ihren Eltern angeboten werden. Was einige Leute in Ämtern als Angriff missverstanden.
Nach meinem Rausschmiss wurde das Signet als eine der ersten Maßnahmen aus dem Verkehr gezogen, deren Verwendung verboten. Das Symbol einer humanistischen, demokratischen Pädagogik und Therapie, vulgo Menschlichkeit sollte unterdrückt werden. Hoffentlich gelingt das Dr. Bernd GRÖTTRUP und die von ihm beauftragten Dr. Roland RIENAS und Dietrich GERICKE dann doch nicht. "Diesen Erfolg darf man Pack eigentlich nicht wünschen."
Dieser Feststellung widerspreche ich selbstverständlich, aus formalen Gründen, nicht sehr vehement, zugegeben, aber warnend vor Scharlatanerie wie die der Herren RIENAS und GERICKE, mit schon genügend Opfern, immer noch.
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Erstellt am 23.06.2013, zuletzt geändert am 05.12.2017
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